Unser Familienurlaub im Westen der Götterinsel Zypern wurde in den ersten zwei Septemberwochen 2025 zu einem der angenehmsten, erholsamsten und lustigsten Urlaube überhaupt.
Darum:
* Kristallklares Wasser
* direkte Strandlage
* überreiches Frühstück und Abendessen (Buffet)
* Fantastische Lage des Hotelrestaurants
* Herzlichkeit der Hotelleiterin und ihrer Familie
* total ruhige Zimmerlage
* das i-Tüpfelchen: das offene Programm!

Transfer: Durch die Anreise am Sonntag erfolgte der organisierte, einstündige Bustransfer von Pafos quer durch die gebirgige Insellandschaft bei Linksverkehr.
Hotel: Vom Bau her außen wie innen modern-kühl. Wir hatten gegen Aufpreis die Deluxe Zimmer mit Terrasse und frontalem Meerblick. Ein herrliches Wohnen in sehr großen Zimmern und eine für uns wohltuende Ruhe und täglichem Zimmerservice.
Die Lage des Panorama-Restaurants empfanden wir exzellent, ebenso das überreiche Frühstücksbuffet, welches auch gleich Brunch war . Dies verdient mehr wie 3 Sterne. Auch das Buffet des Abendessens war für alle Geschmäcker geeignet und gut.
Trotz der Größe des Hotels (knapp 100 Zimmer) sorgt die warmherzige Hotelleiterin in unermüdlichen Einsatz für eine familiäre Atmosphäre. Die Führung ist professionell und die Zufriedenheit der Gäste groß.
Erwähnenswert sind auch die langen Öffnungszeiten des Restaurants: Abendessen von 18 Uhr bis 21.30 Uhr.

Das Hotel ist offizieller, zertifizierter Partner von ,,Keep Our Sand and Sea Plastic Free, Destination Zero Plastic in Cyprus".
Der gepflegte Hotelgarten mit Kapelle erfreut die Sinne durch viele Früchte und Kräuter z.B. Olivenbäume, Granatapfel, hohe Bananenstauden, Agave, Zitrusbäume, Feigenbäume u.v.m.

Strand: In 3 Gehminuten gelangt man zum langen Kiesstrand. Liegestühle und Sonnenschirme sind gegen Gebühr zu mieten. Diese wunderschöne Badebucht ist zum Schwimmen und für SUP-Fahrer ideal. Das warme Wasser mit 26- 28 Grad ist außergewöhnlich kristallklar. Das Strandrestaurant haben wir nicht genutzt, weil das Frühstück bis zum Abend sättigte. Zu unserer Überraschung gab es auch einen langen Sandstrand. In 20 Minuten Strandspaziergang ist ein Wassersportcenter zu erreichen. Unsere Tochter lernte dort mit größter Begeisterung Wasserski.

offenes Programm: Dies stellte sich als der Knüller heraus, besonders für unsere beiden Kinder (17 und 20 Jahre).
Das lag an der heiteren Atmosphäre der Gruppe (10-12 Menschen von 17 bis 80 Jahre und an dem tollen Programm: z.B. Guten Morgen Yoga (das Level richtet sich nach den Teilnehmern),
Qui Gong, Yin & Yang Klang, Spaziergang nach Polis, Wanderung zu den Akamas (Naturschutzgebiet), Bootstour zur Blauen Lagune (ein Traum!) Kreatives Malen auf Papier und Stein, Freies Tanzen, Therapeutische Einzelstunden, Massagen, Yoga Nidra, Lagerfeuer am Strand mit berührenden Gesängen.
Ein großes Lob an die beiden leitenden Damen M. und J.! Die gemeinsamen Stunden waren geprägt von Tiefgründigkeit und zugleich von Humor und Heiterkeit. Selten haben wir im Urlaub soviel gelacht wie hier
Zusätzliche Ausflüge: Vom Hotel wurde ein organisierter Ausflug nach Pafos angeboten und auch ein Ausflug, um
Land und Leute kennenzulernen. Leider reichte unsere Zeit hierfür nicht mehr aus.
Bushaltestelle: direkt vor dem Hotel.
Danke, liebes Renatour-Team für die gute Beratung und Vermittlung dieser wunderschönen Reise. Wir wollen wieder kommen!

Ein unglaublicher Ort! Wir waren eine Woche hier und hatten eine fantastische Zeit. Frühstück mit lokalen Spezialitäten auf dem Balkon mit atemberaubendem Blick auf das Meer ... ein unglaublich freundlicher und hilfsbereiter Gastgeber, der Geschichten über das Leben in Belmonte erzählt, tolle Tipps für Unternehmungen gibt und sich in der Gegend bestens auskennt ... wir empfehlen wärmstens den Koch-/Backkurs, den wir besucht haben und der lustig und lecker war ...
Das Abendessen war ein Festmahl mit vier sehr leckeren und traditionellen Gerichten.
Die Wohnung ist liebevoll eingerichtet und mit ihrem kleinen Garten wunderschön ? sehr gut geeignet für drei Personen, um eine schöne Zeit zu verbringen ...
Wir werden auf jeden Fall wiederkommen ...

Wir staunten schon nicht schlecht als wir den Bananenbaum sahen, es gab auch einen Khaki Baum und Olivenbäume im Überfluss. Die Kinder fanden es toll, jeden Abend die Eier einsammeln zu dürfen, die es dann morgens zum Frühstück gab. Wir haben auch Anschluss gefunden und die Kinder hatten Spaß. Die Bucht ist schön und das Essen wirklich toll. Die netten einheimischen Mitarbeiter sind kinderfreundlich und zuvorkommend, auch wenn sie kein Englisch oder Deutsch können. Im Oktober war es in der Unterkunft viel zu kalt, und ins Wasser hat sich nur meine Tochter getraut. Viele Restaurants hatte schon geschlossen, weil die Saison ab Oktober vorbei ist. Das war schade. Nächstes Mal lieber im Sommer

Als älteres Paar (67 Jahre), mittlerweile mit beginnenden Zipperlein, haben wir uns nicht alleine eine mehrtägige Wanderung mit Passüberquerung in den albanischen Alpen zugetraut, obwohl immer viel gewandert und mit den deutschen und österreichischen Alpen vertraut. Einer Wandergruppe wollten wir uns nicht anschliessen, da wir Angst hatten, das Wandertempo nicht mitzuhalten. Bis wir nach Recherchen auf die Internetseite von Renatour aufmerksam geworden sind. Wir wurden telefonisch und per Mail sehr nett vorab beraten und vor allem möchte ich mich bei der sehr kompetenten und immer erreichbare und pünktlichen Vorortbetreuung in Albanien bedanken. Wir hatten leider in den Bergen Pech mit dem Wetter, Ende September viel Regen und sogar Schneefall mit Temperaturen um 0°C. Trotzdem war die Reise ein Erlebnis, da wir immer auf nette, zugewandte und hilfreiche Albaner/innen getroffen sind und die warmen Suppen am Abend uns wieder fit für den nächsten Tag machten. Die Natur ist unglaublich, ebenso wie die Gastfreundschaft. Es gibt viele Probleme in diesem Land, Müllentsorgung, Stromausfälle, unkontrollierte Bebauungen in geschützten Naturgebieten. Insofern gilt es den nachhaltigen Tourismus zu fördern. Da wir noch einige Tage zusätzlich auf eigene Faust das Land bereisten, gilt es zu erwähnen, dass wir ganz unkompliziert auch Wochen später unseren in die gebuchte Reise includierten Shuttle zum Flughafen abrufen konnten und pünktlich unseren Rückflug erreichte:)

Meine Kinder und ich haben uns sehr wohl gefühlt vor Ort. Das Familien- und Kinderprogramm war toll, die Atmosphäre in der Villa Kalimeera war familiär, offen und unkompliziert. Der Strand ein Traum, dank Bollerwagen und allem möglichen Equipment, das man sich problemlos ausleihen konnte, gut zu erreichen. Jederzeit wieder!

Wir waren für zwei Wochen in der Villa KaliMeera und hatten eine sehr schöne Zeit. Das Abendessen von Kostas und seiner Familie war immer wieder sehr lecker und abwechslungsreich. Die Ausflüge mit dem Boot und die Partys waren ein tolles Erlebnis, wovon wir noch lange erzählen werden. Das Kinderprogramm war liebevoll organisiert und durchgeführt.
Die Anlage selbst ist schon ein wenig in die Jahre gekommen. Vor allem die fehlenden Mückennetze im Haupthaus waren störend, da man so in der Nacht nicht entsprechend lüften konnte. Die Mückennetze über dem Bett halfen zwar ein bisschen, aber sind einfach nicht ausreichend.
Trotz der Abgelegenheit des Hauses muss man sagen, dass es nicht immer ruhig war, weil die Tavernen gern auch mal bis spät in die Nacht feiern. Der Weg zum Strand ist zwar kurz und es gibt Wagen zum Ausleihen, allerdings ist dieser aufgrund des heißen Sandes nicht immer sehr einfach. Der Sandstrand an sich ist aber wirklich wunderschön! Die Bars unweit der Anlage sind sehr kinderfreundlich und das Essen sehr lecker. Vor allem eine kleine Taverne, die Peter uns empfohlen hat, bot ein super leckeres Abendbrot! Nach einem kurzen Fußmarsch erreicht man auch eine kleinere Poolbar, welche ebenfalls Erholung und Abkühlung bietet, wenn man mal gerade keine Lust auf Sand überall hat. :)
Auf der Anlage gibt es viele Tiere und in Absprache mit Peter dürfen die Kinder diese auch mal füttern. Alle Tiere sind sehr kinderlieb, einzig Malou (ein freilaufender Hund) schnappt gern mal und hat während unseres Aufenthalts ein Kind gebissen. Leider wurde da auch deutlich, dass eine ärztliche Versorgung sehr schwierig ist. Das muss Reisenden mit Kindern klar sein. Insgesamt können wir die Villa KaliMeera weiterempfehlen für einen Aufenthalt von zwei Wochen. So kann man auch alle Ausflüge, die wöchentlich wechseln mitmachen und hat genug Gelegenheit, sich zu erholen.

Kommentar von ReNatour: Herzlichen Dank für Ihren ausführlichen Reisebericht: Malou - ein kleiner, lieber Mischling - ist der Hund von Kostas, unserem Küchenchef. Der von Ihnen erwähnte Vorfall mit einem Kind ist äußerst bedauerlich, glücklicherweise jedoch ein absoluter Einzelfall. Als Arzt steht Dr. Pandis in der Nachbarbucht zur Verfügung, der auch Hausbesuche macht. Unsere Mückennetze über den Betten sind hochwertig und funktionieren erfahrungsgemäß besser als Netze an Fenster und Türen, die sehr schnell kaputt gehen.

Wir (2 Erwachsene mit 9-jähriger Tochter) waren in den Herbstferien eine Woche in Agios Georgios, im Honigtal. Wir hatten die einfachste Zimmerkategorie gewählt – sie war einfach aber komplett ausreichend mit einem kleinen Sonnenbalkon und guten bequemen Matratzen –, da wir sowieso gerne und die meiste Zeit in der Natur verbringen. Vom ersten Tag an gingen unsere Erwartungen voll auf: Unsere Tochter hat nach einigen Streifzügen über das Gelände schnell Anschluss gefunden und war seitdem nicht mehr gesehen ;) Die Kinder wurden wunderbar wertschätzend, kreativ und abwechslungsreich betreut, sie hatten große Freude daran, selbst zu kreieren und am Ende einen Wohltätigkeitsbasar zu veranstalten. Von der Anlage geht eine entspannte Atmosphäre aus, wir Großen haben in den Hängematten relaxed, Wanderungen unternommen oder waren am Meer (das einfach fantastisch ist). Was uns besonders gut gefallen hat: Nichts muss. Es ist einfach, nachhaltig, übersichtlich, sauber und bietet Menschen, die ohne lautes Animationsprogramm und tausend Attraktionen auskommen, alle Voraussetzungen für ein naturnahes "Sein". Der Kontakt zu anderen lief unkompliziert, ganz nach dem Motto "alles kann, nichts muss". Die Kinder waren toll, sie brauchten überhaupt nicht viel, um eine gute Zeit zu haben. Der Weg zum Strand ist fussläufig gut erreichbar, die Straßen sind wie sie nunmal sind in Griechenland - doch immer hatten wir Vertrauen, die Kinder auch alleine herumstromern zu lassen. Meine Tochter sagt: "Das war sooooo toll, ich will da nächstes Jahr wieder hin". Und ja, wir denken ernsthaft darüber nach ;) Das Frühstück war frisch und lecker - kein Überangebot, kein volles Buffet, dafür aber mit allem Wertvollen, das es braucht - ein Ansatz, der uns sehr entgegen kommt. Das Abendbuffet, immer frisch gekocht, hat uns ebenfalls gut gefallen. Allein unsere Tochter, die Vegetarierin ist, kam nicht so gut klar, trotz vieler vegetarischer Gerichte, da sie Gewürze und "vermischte" Speisen nicht isst. Hier wäre schön gewesen, wenn es zb Nudeln und Soße separat und nicht vermischt gegeben hätte. Aber wir haben immer eine Lösung gefunden. Ich kann den Ort nur empfehlen - gerade die ruhige Nebensaison.

Wir hatten uns Wandern an der Sonne in einer schönen Landschaft gewünscht, um noch etwas für die dunkle Jahreshälfte aufzutanken. Perfekter hätte es gar nicht sein können! Klar, das Wetter konnte niemand beeinflussen, da hatten wir einfach von Anfang bis zum Schluss Wetterglück. Aber die Organisation war perfekt, der Korfu-Trail wird abwechslungsreich und vielfältig geführt durch Wälder, Olivenhaine, mit oder ohne Aussicht auf`s Meer, an Meeresstrände, durch Dörfer hindurch, bergauf und bergab. Auf dem Weg liegen die eine oder andere Sehenswürdigkeit, kleine und grosse Perlen. Dank der Routenführung hatten wir das Gefühl, die Insel von ihrer eigensten Seite zu sehen, weg vom Ballungstourismus, der im Oktober natürlich auch nicht mehr gross vorkommt. Neben der wunderschönen Natur bekommt man natürlich auch die griechische Lebensführung zu sehen, die sich nicht immer von der schönen Seite zeigt. Die Korfioten aber sind äusserst freundlich und winken einem fröhlich zu, wenn man sie grüsst. Sie sind auch "end of season" scheinbar nicht touristenmüde, sondern immer darauf bedacht, einem das Beste zu geben. Der Korfu-Trail ist ausgezeichnet ausgeschildert. Man bekommt am Anfang eine kleine Einführung und das Auge schult sich schnell auf die diversen gelben Markierungen. Auch bekommt man ein Gefühl dafür, wann man wieder danach Ausschau halten muss. Bei aufkommender Unsicherheit hilft das mitgelieferte Heft mit Tourenbeschreibung. Und wenn man, wie wir, einmal tatsächlich kurz vom Weg abkommt, dann bleibt auch noch GPS. Die APP, die zur Verfügung gestellt wird, enthält gute Informationen zu Einkehr- und Einkaufsmöglichkeiten. Die Organisation vor Ort funktioniert einwandfrei.
Wir konnten unsere Reise rundum geniessen und sind erholt und bereichert nach Hause gereist. Herzlichen Dank!

Wir hatten wunderbare Tage in Cirali. Die Kinder hatten eine wunderbare Zeit mit den verschiedenen Tieren, die sich im Garten der Bungalowanlage getummelt haben (Hunde, Katzen, Hühner, eine Schildkröte, Igel). Zwischendurch konnten wir auch auf den bequemen Hängematten chillen oder an den Strand gehen. Alles in allem ein gelungener Urlaub!

Unsere Normandie-Tour war in jeder Hinsicht gut organisiert. Die Unterkünfte waren gut, herausragend die Domaine de la Pommeraye, die Restaurant-Reservierungen immer zuverlässig und der Transport durch den Hotelier dorthin reibungslos (und in La Pommeraye auch mit Umweg, auf dem der Gastgeber uns schöne Aussichten zeigen wollte). Nur für Allergiker sei angemerkt, dass in La Pommeraye die Parterre-Zimmer Katzenbesuch haben können. Die Wanderungen waren aufgrund der geringen Höhenunterschiede gut zu schaffen und allesamt landschaftlich wunderschön sowie menschenleer. Für Verpflegung unterwegs musste man sich rechtzeitig Gedanken machen, denn es gab keine Einkehrmöglichkeiten oder Geschäfte am Weg. In den Restaurants wurde man freundlich begrüßt, das Essen war überall ordentlich und es war kein Problem, gegen geringen Aufpreis Abweichungen vom gebuchten Menü zu bekommen. Die von ReNatour vorgesehene GPS-Navigation erwies sich als schwierig, da oft kein Internet bestand. Wir haben uns im Office de Tourisme eine Wanderkarte gekauft, damit ging es. Wenn man überhaupt etwas kritisch anmerken möchte, dann dass man einzelne Streckenabschnitte mehrmals ging. Vielleicht würden sich da in diesem großen Gebiet noch andere Schleifen anbieten. Die Tour dürfte auch gerne noch einen Tag länger sein.
Insgesamt wollte man immer weiterlaufen, so schön war es!

Wir haben 10 wundervolle Tage in der Villa KaliMeera auf Korfu verbracht.
Als Familie mit zwei kleinen Kindern haben wir nach einer Möglichkeit gesucht, einen entspannten Urlaub für uns und Action für die Kinder zu kombinieren. Renatour hat unsere Erwartungen übertroffen.
Die Lage der Villa ist einmalig- der Blick auf das Meer, der Strand fußläufig erreichbar.
Unsere große Tochter liebte das Kinderprogramm, ich das Yoga und die Massage. Auch das Essen war fantastisch.
Sehr gelungen, wir kommen bestimmt wieder.

Jede Unterkunft und jeder Wandertag ist anders aber immer ein absolutes Highlight! Die Gastgeberinnen allesamt professionell und trotzdem freundlich und sehr hilfsbereit. Die Küche ein Traum!

Wir haben eine sehr schöne Urlaubswoche in Liesing im Lesachtal verlebt und können einen Aufenthalt dort nur empfehlen.
Wir hatten eine Ferienwohnung im alten Haupthaus gemietet, die mit einer Kochmöglichkeit ausgestattet war, die wir nicht in Anspruch nehmen brauchten. Alles war ordentlich und sauber eingerichtet und vollständig ausgestattet, auch mit Handtüchern, Badetüchern und Bademänteln für die Sauna.
Das Essen im Hof war sehr gut und mehr als reichlich. Jeden Morgen gab es ein besonderes Special, das frisch zubereitet wurde, hinzu die Möglichkeit Eier gekocht, als Spiegelei oder leckeres Rührei zu bekommen. Wurst, Schinken, Käse, Marmelade, Müsli, Milch, Säfte und einige der Brotsorten waren aus eigener Herstellung oder aus dem Dorf bzw. der näheren Umgebung. Ebenso waren die Abendessen immer frisch zubereitet und abwechslungsreich, immer regional und sehr lecker und reichlich.
Ein besonderes Highlight waren die geführten Wanderungen, die wir überraschend gegen einen kleinen Aufpreis mit dem Gastgeber und Wanderführer Erwin unternehmen konnten, der gerade eine Wanderwoche anbot. Nach dem reichhaltigen Frühstück und mit eingepacktem Wanderproviant ging es jeden Tag in eine andere Ecke des Tals und dann auf einen der umliegenden Gipfel. Erwin hatte immer eine Geschichte oder Anekdote parat, erklärte, zeigte, berichtete und witzelte uns durch die steilen und flachen Stellen des Wanderpfads. Jedes Mal gab es einen herrlichen Ausblick ins Tal, zu den Lienzer Dolomiten, den Gailtaler Alpen oder in die Dolomiten auf italienischer Seite. Die Nutzung des kleinen aber feinen Wellnessbereiches (Sauna) wurde uns nach jeder Wanderung angeboten ebenso wurde 1mal der Hot Pot im Garten angeheizt.
Es war ein rundum gelungener Urlaub, an dem neben der Schönheit der Berge die Freundlichkeit und Herzlichkeit der Unterkunft den größten Anteil hatten.
Herzlichen Dank an Erwin und Claudia!

Nach 2004 waren wir im Mai 2025 zum zweiten Mal mit dem Pferdewagen aus Fontenois la Ville auf Tour. Damals als Eltern mit zwei jungen Teenagern, dieses Mal als Rentner Willy und Brigitte mit unserer erwachsenen, pferdebegeisterten Tochter Carmen. Unter dem damaligen Betreiber wurde manches recht locker, nach dem Motto "laisser faire", aber zum Teil auch fahrlässig gehandhabt, wie z.B. die Einweisung, Routenplanung und der technische Zustand des Roulottes. Den neuen Besitzern, Thomas und Corinne, merkt man sofort an, dass sie mit viel Liebe und Perfektionismus den Betrieb führen.Die sehr gründliche Einweisung wird, wenn nötig, zweisprachig (dt./franz.) gehalten. Das gut gestaltete Etappenheft mit den genauen Anweisungen bringt einen sicher zu allen Rast- und Schlafplätzen. Und die gute Ausstattung der Bordküche mit Topf und Pfanne in brauchbarer Größe ermöglicht eine ausreichende Versorgung unterwegs. Bei entsprechender Körpergröße und Statur könnte es im doch sehr beengten Roulotte allerdings zu Bewegungs- und Schlafproblemen kommen. Bei der Einweisung mit dem Pferd wurde uns gleich klar, dass wir dieses Mal auch mehr Mitverantwortung für das Tier und das Geschirr übertragen bekamen, so gehörte Hufe auskratzen, nach Zecken oder Wunden absuchen, das Futter richtig dosieren, das Zaumzeug sorgsam aufbewahren oder das Tier morgens von der Weide holen auch zu unseren Aufgaben. Dafür standen uns Thomas und Corinne aber auch jederzeit telefonisch zur Verfügung, und wären bei anstehenden Problemen rasch zu Hilfe gekommen. Da wir drei Erwachsene waren, bekamen wir die noch recht junge Stute Hestia zugeteilt, von Thomas liebevoll "Bulldozer" genannt, die dieser Bezeichnung so manches Mal gerecht wurde. Am liebsten wäre sie morgens und nach der Mittagspause ohne Aufzäumen und Einspannen losgeprescht. Mit vereinten Kräften und manch ernstem Wörtchen gelang es uns Dreien aber letztlich immer, sie ordentlich vor den Wagen zu spannen. Einmal auf der Straße fand sie schnell ihren Rhythmus und zog das Roulotte mit Kraft und Ausdauer. Sie ließ sich weder von überholenden LKWs, lauten Baggern, noch Hundegebell aus der Ruhe bringen. Einzig von Weidekühen oder -pferden, die wir passierten, ließ sie sich ablenken, indem sie diese laut wiehernd freudig begrüßte. Bei den jeweiligen Unterkünften (Relais) war Hestias Hauptinteresse nach dem Fressen, die Rangordnung auf der Koppel zu ihren Gunsten herzustellen. Selbst die Esel oder Schafböcke der Gastgeber mussten ihr Respekt zollen. Neben dem Umgang mit dem liebgewonnenen Pferd begeisterte uns auch die Natur und Umwelt in dieser wenig besiedelten Region Frankreichs. Die hügelige Landschaft, Wälder und Weiden, Magerwiesen und Auen waren wohltuend für alle Sinne. Jeder noch so kleine Ort scheint seinen eigenen Kuckuck zu haben, und Nachtigallen begleiteten uns in den Schlaf. Resümee nach einer Woche Natur pur: wir haben liebe Menschen mit interessanten Werdegängen kennengelernt, ein junges ungestümes Pferd in unser Herz geschlossen und viele nachhaltige Eindrücke gewonnen, die bestimmt noch eine lange Zeit nachwirken werden.

Meine Frau und ich haben zu meinem 70sten Geburtstag den nördlichen Teil des Corfutrail absolviert. Es war eine tolle Erfahrung, teilweise wegen der Wärme auch anstrengend aber immer zu schaffen. Renatour hatte Alles bestens bis hin zu kleinen Details ( hübsch gestaltete Kofferanhänger für den Gepäcktransport) organisiert. Die Unterkünfte am Trail waren unterschiedlich aber immer top. Die Qualität stimmte immer. Besonderer Dank geht auch an Marcela und ihr Team. Sie gaben uns immer das Gefühl der absoluten Sicherheit unterwegs. Sie waren immer erreichbar und hilfsbereit. Als Fazit können wir Renatour als Reiseorganisation und speziell für uns, den Corfutrail unbedingt weiterempfehlen. Eine gewisse Grundfitness ist allerdings erforderlich. Vielen Dank an Renatour und das ganze Team. Eine absolute Empfehlung. Herzlichst Fam. G+J Rummel

Eine schöne Reise, bei der für uns alles gepasst hat: Abwechslungsreiche, anspruchsvolle Wege, schöne Unterkünfte, gutes Essen, Berge, Hochebene, Ausblicke aufs Meer und viele Badegelegenheiten.

Unsere 2. mehrtätige Wanderung mit ReNatour führte uns diesmal in die französischen Alpen. Die Etappen waren mit viel Zeit gut zu schaffen denn die Höhenmeter (zum Teil über 1000m) waren schon sehr anstrengend. Entlohnt wurden wir mit den Ausblicken auf die atemberaubende, unberührte Landschaft und den Begegnungen mit Murmeltieren und Steinadlern.

Für die Begegnung mit den Hütehunden ist es wichtig die Hinweistafeln zu lesen und sich dementsprechend zu verhalten. Wir hatten zweimal Kontakt mit diesen großen Hunden, die uns als Gefahr für ihre Herde ausschließen mussten.

Die Unterkünfte waren wieder sehr unterschiedlich, sowohl was den Komfort als auch das Essen anging. Es gab immer ein sehr leckereres und abwechslungsreiches 3-4 Gänge Menü zu Abend (manchmal auch mit musikalischer Begleitung) und ein ausreichendes Lunchpaket am Morgen für die Tour, weil es zum Teil keine Einkehrmöglichkeiten unterwegs gab.
Die Gastwirte und Wirtinnen waren sehr freundlich und hilfsbereit wenn es z.B. um Busverbindungen, Streckenabschnitte o.ä. ging.
Wir können die Tour sehr empfehlen und finden die Beschreibung von ReNatour sehr zutreffend.

Wir hatten eine tolle Zeit bei Renatur. Für unser Einzelkind war es super, so leicht andere Kinder zu treffen. Die KInderbetreuung war auch sehr nett. Toll war, dass es Bollerwagen und Sonnenschirme gab, mit denen man leicht zum Strand kam. Die Unterkunft und das Essen waren auch nett. Schade, ab jetzt sind wir an Sommerferienzeiten gebunden und da ist es in Korfu sicher sehr heiß, sonst würden wir sicher wiederkommen.

Unsere Wanderung im Valle del Lys war in jeder Hinsicht eine ganz besondere Erfahrung: die herrliche Landschaft, sehr schöne und hervorragend ausgezeichnete Wanderwege (und die Sentieri del Lys-App, die perfekt war), die vielen verschiedenen Unterkünfte von der einfachen Berghütte bis zum Chalet, das regionale und leckere Essen und die vielen netten Menschen, die wir an jedem Stopp getroffen haben. Besondere Highlights neben vielen anderen waren das Essen in der Osteria Mansio, die Gastfreundschaft von Roberta im Hostel Ou Crieriel, die absolute Stille im wunderschönen Le Soleil, die Wanderung zur Barma Hütte und der Bergsee dort, die Mittagspause in Blékléné und die Hochebene, Paula in Anderbätt und die letzten beiden Wanderungen zur Orestes Hütte, der Sonnenaufgang dort und die Steinböcke, die morgens zum Frühstück vorbei kamen, der Blick auf den Gletscher auf dem Hochliecht und der Abstieg zurück ins Tal.

Es war wunderschön und wohltuend, eine Woche lang im urigen Valle Maira zu wandern. Den ganzen Tag in der wilden Natur unterwegs sein, als Alleinreisende im eigenen Tempo, das köstliche Essen genießen, vielfältige Unterkünfte nutzen, sich das Gepäck transportieren lassen... Alles war bestens organisiert, incl. netter Ansprechperson vor Ort. Eine auch offline funktionierende Wander-App führte immer sicher zum Ziel. Sehr nette Begegnungen machten die Wanderwoche zu einem unvergesslichen Erlebnis.